Mehlmotten bekämpfen in Lünen

Im Gegensatz zu den recht bekannten Kleidermotten, sind Mehlmotten Vorratsschädling, die mit Vorliebe Getreideprodukte wie Mehl, Nudeln, Reis und andere stärkehaltige Lebensmittel befallen. Hauptsächlich betrifft dieses Schädlingsproblem Großbäckereien, Mühlen und andere getreideverarbeitende Betriebe. Allerdings kommt es auch schonmal in privaten Vorratslagern zu einem Befall durch Mehlmotten. Bei Problemen mit Mehlmotten in Lünen helfen wir Ihnen umgehend.

Mehlmotten im Haus? - Befall erkennen

• 11-14mm lange Falter, silbrig-graue Färbung mit zickzackförmiger Zeichnung
• Befallen Vorratsräume und -schränke in denen Produkte wie Mehl, Nudel, Reis etc. gelagert wird
• Durchgebissene Verpackungen und Gespinste an Lebensmitteln

Das ist bei der Mottenbekämpfung zu beachten

Ein Mehlmottenbefall kann äußerst langwierig sein. Oftmals reicht eine gründliche Reinigung nicht aus, um den Befall vollständig zu beseitigen. Die Raupen der Mehlmotte schlüpfen erst nach 30-40 Tagen. Das macht es schwierig abzuschätzen, ob die Maßnahmen erfolgreich waren. Bei einer Bekämpfung muss zwingend darauf geachtet werden, dass sämtliche Ritzen und Fugen mit behandelt wurde. Ansonsten kann es zu einem späteren Zeitpunkt erneut zum Befall kommen.

So gehen wir beim Mehlmotten bekämpfen vor

• Kostenlose telefonische Beratung durch geschultes Personal
• Bestimmung von Ausmaß und Art des Befalls
• Bekämpfung der Mehlmotten durch ein spezielles Begasungsverfahren

Mögliche Schäden und Risiken durch einen Mehlmottenbefall

Für Bäckereien, Mühlen und lebensmittelverarbeitende Betriebe kann die Mehlmotte enorme wirtschaftliche Schäde bedeuten. In Privathaushalten müssen befallene Lebensmittel entsorgt werden. Die Kosten dafür halten sich also in Grenzen. Allerdings kann der Verzehr von befallenen Lebensmittel zu gesundheitlichen Risiken führen:

• Die Mehlmotte an sich ist nicht gesundheitsschädlich
• Durch den Befall entstehen schnell Schimmelpilze, die verschiedene Krankheiten auslösen können

By Sarefo (Own work) [GFDL or CC BY-SA 3.0], via Wikimedia Commons